Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir auf unserer
Internetseite die Pressemitteilung des Bündnisses "Duisburg stellt sich
quer" zum vergangenen Wochenende: EA sucht ZeugInnen und Betroffene der
Polizeirepressionen vom 27. & 28.02. in Duisburg: http://twirl.at/0rU
Polizei
ermöglicht Rechten Kundgebung und erteilt BürgerInnen
Hausarrest
Ein erfolgreicher und kämpferischer Tag geht
zu Ende. Am frühen
Morgen blockierten bereits AntifaschistInnen für eine ganze Stunde die
Route von pro NRW – die Anreise der Rechtspopulisten konnte so
hinausgezögert werden. Der Startpunkt des Demonstrationszugs von pro NRW
mußte ebenfalls verlegt werden und die Route wurde so um fast die
Hälfte gekürzt. „Nachdem die Polizei allerdings die Blockade räumte,
konnten die Rassisten von pro NRW ihre Kundgebung unter der
Autobahnbrücke Fahrn abhalten,“ so Sven Kühn, einer der Sprecher des
Bündnisses Duisburg stellt sich quer. „Das wäre durch unsere
Menschenblockade verhindert worden, zu denen wir im Rahmen eines breiten
Aktionskonsenses mit dem Marxloher Bündnis aufgerufen hatten!“